Ein ganz normaler Nachmittag. Putzen, aufraumen und zwischendurch, zur Abwechslung, ein wenig schreiben auf whatsapp. Ich bin erst seit Kurzem auf dem Hamster und ich bin immer wieder unglaublich fasziniert uber die Moglichkeiten, die sich mir seitdem bieten. Ich errege gern und lasse gern erregen that is mich.
Ich bin ein Spielkind…und es gibt hier viel „Spielzeug“.
In einem Fall war das „Spielen“ und gegenseitige Erregen auf dem Hamster so heftig, dass ich tatsachlich bereit war, auf whatsapp weiterzuspielen…Ein bisschen Erregung im Alltag kann ja nicht schaden.
Nun ergab es sich, dass derjenige, ich nenne ihn hier Nothingforyou (sein Hamstername, wobei ich ja immer finde, es musste Someoneforme heissen), auf einer langeren Autofahrt war, und neben ihm leider jemand sa?, so dass ein „An-den-Rand-fahren“ und sich erleichtern nicht drin war. Er war also verdammt gewesen, meine erotischen Ausfuhrungen zu lesen (ja, verdammt, er hatte auch einfach das Handy ausschalten konnen, aber er sa? da mit stetig wachsendem und druckendem Schwanz) und er war nicht erfreut, er war sauer. Sehr sauer.
Und so kam es, dass er mir eine Nachricht schrieb, als er wieder zu Hause war.
„Ich erwarte ich dich in einer Stunde vor meiner Tur in einem Kleid unter dem du nichts weiter tragst als schwarze Nylons.
Und wehe du hast den Plug nicht drin. Wenn ich die Tur aufmache erwarte ich, dass du mich ansiehst that is nicht und das Kleid sofort auszieht.
Du gehst hinter den Sessel spreizt deine Beine und beugst dich uber die Lehne!
Wahrend dieser Zeit will kein einziges Wort ich von dir horen. Du wirst deine Bestrafung abwarten, dafur DASS DU mich so hei? gemacht hast.“
Es wei? hier noch nicht jeder, aber ich stehe auf leicht oder auch mal kraftig dominante Manner.
Und hin und wieder reizt mich der Gedanke sehr, einem Mann zu dienen, seine Anweisungen auszufuhren und von ihm benutzt oder bestraft zu werden. Das erregt mich. Nicht nur, aber eben auch.. Und diese Nachricht trieb mir heftigst die Feuchtigkeit zwischen die Schenkel.
Meine Pussy begann vor that is unanstandig hinzukribbeln…Mit Aufraumen war es zu diesem Zeitpunkt schon vorbei.
Aber es wurde noch besser oder schlimmer, je nach Betrachtungsposition.
Es folgte: „Du wirst ein paar Minuten so uber den Sessel gebeugt auf mich warten mussen. Wenn mir dann danach ist, komm ich auf dich zu …mit einem Schneebesen, einem Holzloffel und einer Gabel.“
MINUTE! Wofur der Loffel war, konnte ich ansatzweise nachvollziehen. Aber einem Schneebesen und einer Gabel.
Er: „Halt still!“ und dann: “Ich fahre mit der Hand durch deine hei?e Ritze und gleite mit den Fingern uber den Plug und ube etwas Druck aus. „Gefallt mir“, sage ich und gleite etwas tiefer an deine schone Fotze.
Ich spiele mit den Fingern an deinem Kitzler und spreize deine Lippen etwas auseinander. Dann schiebe ich langsam Zeige und Mittelfinger in deine feuchte Spalte und beginne sie somit leicht zu dehnen. Ich knie dabei that is mich dich und genie?e den Anblick.
Enstpann dich! (Entspannen? Denke ich. Wie sollte ich das in DEM Moment schaffen? Aber zum Gluck und aus anderer Sicht auch LEIDER ist die Situation ja virtuell.)
Ich fuge den Ringfinger langsam hinzu.
Du bist feucht und das gefallt mir. Langsam spreize ich meine Finger in dir wahrend ich sie weiter hineinschiebe und wieder ein Stuck herausziehe. Immer wieder…
Ich nehme den Schneebesen und setze ihn an deine leicht gedehnte, feuchte Spalte a druck that is und das Teil in dich…Es sieht voll geil aus, wie die einzelnen Drahte des Besens sich zusammendrucken und die Haut deiner Fotze sichtbar wird. Ich habe ihn ein paar cm langsam, sehr langsam in dich geschoben und deine Spalte ist nun weit offen sichtbar fur mich.
Ein geiles Bild.
Halt gefalligst nevertheless!“
Ich muss gestehen, dass hatte eigentlich der second sein mussen, in dem ich aus dem Chat aussteige. Ein kurzes:“ Pfuuuui!“ geschrieben und fertig ist die Sache. Also wirklich. EINEN SCHNEEBESEN..in MEINER Fotze. Aber bin that is ich hoflicher Mensch…darum schrieb ich.
„DAS PASST nicht. Zu grooooo?…“ (na komm, lass dir etwas anderes einfallen).
Er: “Meine Hand passt schlie?lich auch und das Ding ist schmaler.“
Ich: „DEINE HAND passt. “ additionally wirklich, hat DER sie noch alle, wie kann er das behaupten?
Er: „Ich drucke es weiter und deine Lippen ziehen sich zusammen. Da der Schneebesen wieder schmaler wird. Er ist sehr weit in dir und deine Lippen stehen unten dennoch auseinander weil der Schneebesen von dehnt that is innen. Meine Hand passt und jetzt sei still und halte ruhig. “
Ignoriert der Mensch einfach meine Einwande!
Langsam werde ich sauer.
Da bildet sich jemand ein, zu wissen, was bei mir geht und had been nicht. Noch dazu bin ich eigentlich immer noch sehr erregt, denn dieses Bestrafungsszenario macht mich schlimm an. Aber der Besen? Also wirklich. Ich werde einfach beweisen, dass ICH Recht habe.
Ich renne in die Kuche.
Rei?e Schubladen auf. WO ist er? Verdammt!! WO.
Ah, gefunden. Ich gehe mit dem Handy ins Bad. UND dem Schneebesen.
Ein riesiges Teil. Gute 30 cm lang, oben ein Durchmesser von mindestens 10 cm. Glanzendes Metall, breite, relativ starre rundgebogene Drahte. Ich schlucke hart.
Hocke mich auf den kalten Fliesenboden.
Es ist mir egal. Da container ich. Da ist der Besen.
Und DAS wird der Versuch. Ich beweise ihm einfach, dass es nicht geht. Ich wichse ein wenig an meiner Pussy herum, und bin uberrascht. Ich bin nicht feucht, ich bin schmatznass.
Bevor ich die Sache mit dem Schneebesen versuche, schreibe ich:“ Das probier ich aus!“
Ich schicke Foto vom that is ein Schneebesen. Noch liegt er unbenutzt und glanzend sauber auf dem Boden. Wei?e, saubere Fliesen…