Impfungen für Kinder: Eltern sind verunsichert

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Viele Eltern sind besonders bei den verschiedenen Impfungen unsicher, denn einige dieser Ma?nahmen sind recht umstritten. Oftmals wollen Eltern ihre Kinder mit einer Impfung auch keinen zus?tzlichen Schmerz hinzuf?gen. Dabei sind die Impfungen gegen Masern, Mumps und Diphterie sehr wichtig, damit diese Krankheiten nicht mehr auftreten. In Deutschland lassen 90 Prozent der Eltern ihre Kinder gegen alle ?blichen Krankheiten impfen. Insgesamt verabreichen ?rzte gut 40 Millionen Dosen Impfstoff pro Jahr. Der Erfolg der Impfungen spricht zudem klar f?r sich. So konnte in den vergangenen Jahrzehnten die Anzahl der zuvor typischen Krankheiten stark reduziert werden. Dennoch haben viele Eltern gro?e Angst, ihrem Kind mit einer Impfung zu schaden. Dennoch empfehlen Experten der St?ndigen Impfkommission (Stiko), nur Impfungen vorzunehmen, die eine schwere Krankheit nach sich ziehen k?nnen

Gute Vertr?glichkeit empfohlener Impfungen

Laut der Stiko vertragen Kinder jede der Impfungen gegen die typischen Infektionskrankheiten sehr gut. Allerdings kann es in seltenen F?llen trotzdem zu Nebenwirkungen kommen, die wiederum weitere Probleme verursachen. Die Schwere dieser Komplikationen ist dabei zu unterscheiden, denn zum Beispiel bei einer Masern-Enzephalitis k?nnen erkrankte Kinder im schlimmsten Fall sogar sterben, da Hirntode auftreten k?nnen. Die Stiko stellt des Weiteren fest, dass hohe Impfqouten daf?r sorgen, dass sich Krankheiten deutlich schw?cher ausbreiten. Eltern werden demnach dazu geraten, ausgew?hlte Impfungen bei den Kindern vom Arzt durchf?hren zu lassen.

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Autor

Ich bin seit einigen Jahren als freier Journalist tätig und unterstütze SoNeBa mit tagesaktuellen Beiträgen.

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